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Magnetfeldtherapie
Biophysikalische Gefäßtherapie Bemer
“Wer den Magneten verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn gegen viele Krankheiten nichts ausrichten kann.”
Paracelsus ( 1493 – 1541 )
Der Einsatz magnetischer Steine in der Heilkunst war in alten Kulturen wie China und Ägypten schon bekannt. Bei der heute verwendeten Heilmethode der Magnetfeldtherapie werden die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt, welches meist durch Spulenmatten oder „Applikatoren“ erzeugt wird und mit verschiedenen Frequenzen, Intensitäten und Programmen arbeitet.
Die biophysikalische Gefäßtherapie BEMER ist eine Weiterentwicklung, wobei der Wirkmechanismus auf einem auf das Magnetfeld aufgesetzten Signal beruht. Dieser Wirkimpuls wird auf die einzelnen Körperorgane übertragen und fördert die Mikrozirkulation der kleinsten Gefäße. Dadurch verbessert sich sowohl die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen als auch die Entsorgung von Giftstoffen. Zusätzlich werden die Mitochondrien, unsere Kraftwerke der Zelle, zur vermehrten Energieproduktion angeregt. Es kommt zu einem nachweislich um 30% verbesserten ATP – Energie – Ausstrom.
Viele Erkrankungen haben als Ursache eine Durchblutungsstörung (d.h. Störungen der Mikrozirkulation) oder werden zumindest in ihrem Verlauf durch sie beeinflusst. Genau hier setzt die BEMER physikalische Gefäßtherapie an und wirkt auf wesentliche Ursachen sowie Begleiterscheinungen von Krankheiten. Bei allen Formen des Energiemangels wird hier unterstützend eingegriffen. Auch bei Schmerzen und Verletzungen kann der Heilungsverlauf deutlich beschleunigt werden.
In unserer Praxis wird die Magnetfeldtherapie als adjuvante Behandlung eingesetzt. Für die Anwendung zu Hause haben Patienten auch die Möglichkeit, eine Magnetfeldmatte mit Steuerungsgerät auszuleihen.
Zusatzinformationen erhalten Sie auch auf der Webseite von Fr. Dr. Pirlet-Gottwald: